• Zabenstedter Stollen

Der Zabenstedter Stollen (mehr zum Zabenstedter Stollen siehe hier) wurde 1747 am Westrand von Zabenstedt unmittelbar am Gerbstedter Bach, einem Zufluss der Schlenze, bei 96 m über NN angesetzt. Er sollte die Feldesteile am Nordrand der Mansfelder Mulde bei Gerbstedt und Hettstedt entwässern und erreichte eine Länge von 15 km. Er endet südwestlich von Großörner in der Nähe der Freieslebenschächte.

In seinem Verlauf wurden 32 Lichtlöcher niedergebracht, die Auffahrung des Stollens erstreckte sich mit Unterbrechungen bis 1880.

 


 

ZU DEN OBJEKTEN

Stand 01/2019

Publiziert in Schachtanlagen

1814 geteuftes Lichtloch des Zabenstedter Stollens in Gerbstedt


Publiziert in Schachtanlagen

Bei Gerbstedt gelegenes Lichtloch des Zabenstedter Stollens aus welchem von 1822 bis 1851 Kupferschiefer gefördert wurde.


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