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TRANSPORT

Die Gewinnung des Erzes und seine Verarbeitung waren mit umfangreichen Transportleistungen verbunden. Straßen und Wege in der Region aber auch das Netz der bis heute teilweise erhaltenen Schmalspurbahn zeugen von den Aufwendungen, die hierfür notwendig waren. Die Kategorie

Bergwerksbahn

TRANSPORT gibt einen  Einblick in die damit verbundene Entwicklung.

MANSFELD Die Geschichte des Berg- und Hüttenwesens - Band 3 "Die Sachzeugen" erläutert in Kapitel 4 recht umfassend "Die Sachzeugen des Transports". Einige Beiträge dieser Kategorie sind diesem Buch entnommen. Der komplette Inhalt des Kapitel 4 ist als pdf-Datei verfügbar.

 

 

 

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Stand 01/2019

Publiziert in Transport

1880 entstanden, war die Bergwerksbahn das wichtigste Transportmittel zwischen den Betrieben in der Mansfelder Mulde. Die Bahnwerkstatt (MaLoWa) hat sich auf die Instandsetzung historischer Lokomotiven spezialisiert und bedient heute Kunden in ganz Europa. Die teilweise erhaltenen gebliebene Strecke der Bergwerksbahn wird als Museumsbahn betrieben. Sie ist die älteste Schmalspurbahn Deutschlands.


Publiziert in Transport

Mit dem Aufbau des Kupfer- und Messingwerkes in den Jahren 1907 und 1908 stiegen der Materialumschlag und die Transportleistung sprunghaft an, die Werksbahn war an ihre Kapazitätsgrenzen angekommen. Die umfangreichen und teilweise sehr schweren Transporte für dieses neue, 1909 in Betrieb genommene Werk, der geplante Neubau der Elektrischen Zentrale (Kraftwerk 3) und eine Erweiterung des Kupfer- und Messingwerkes waren ausschlaggebend für den Beschluss, eine normalspurige Anschlussbahn für die Betriebe im Wippertal anzulegen; am 27. Oktober 1914 nahm die normalspurige Anschlussbahn ihren Betrieb auf. Das imposante Bauwerk der Schmalzgrundbrücke beeindruckt auch heute noch den Betrachter.


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Die Gewinnung des Erzes und seine Verarbeitung waren mit umfangreichen Transportleistungen verbunden. Straßen und Wege in der Region aber auch das Netz der bis heute teilweise erhaltenen Schmalspurbahn zeugen von den Aufwendungen, die hierfür notwendig waren.


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Mit der Anschlussbahn Eisleben erfolgte im Jahre 1901 die Anbindung der Krughütte an das Normalspurnetz der Reichsbahn. Die sogenannte Millionenbrücke über die Straße Eisleben - Wimmelburg ist das letzte bis heute erhaltene Relikt dieser Bahnstrecke und ein interessantes Baudenkmal.


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