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  • [102] Ehemalige Bergschule in der Geiststraße 2 in Eisleben

[102] Ehemalige Bergschule in der Geiststraße 2 in Eisleben

Zeittafel

[102] Zeitpunkt bzw.  von  bis Ereignis
1901 1903 Bau des Bergschulgebäudes Geiststraße
1907 Gründung der Vereinigung „Schlägel und Eisen"
1921 Gründung der „Vereinigung ehemaliger Bergschüler e.V."
1928 Herausgabe „Geschichte der Eisleber Bergschule 1798 - 1928" von Dr. Hans Raeck
1934 1935 Errichtung einer Maschinenhalle (heute Plümicke-Bau)
1935 Auffahren eines Lehrstollens mit Übungsschacht (nicht mehr vorhanden)
1945 Einstellung des Unterrichts
1945 1948 Nutzung des Gebäudes durch sowjetische Besatzungsmacht
1947 Aufnahme des Schulbetriebes in anderen Gebäuden der Stadt
1948 Feier zum 150jährigen Schuljubiläum, Rückgabe des Gebäudes durch die sowjetische Kommandantur.
1952 Namensgebung: Bergbauingenieurschule „Fritz Himpel"
1952 1955 Erweiterung des Schulgebäudes
1957 Namenserweiterung: „Berg- und Hütteningenieurschule Fritz Himpel"
1961 Übergabe des Spackeler-Baus
1968 Umprofilierung zur „Ingenieurschule für Elektrotechnik und Maschinenbau"
1990 Gründung „Verein zur Förderung von Technik und Wirtschaft e.V." - 1999 Umbenennung in „Traditionsverein der Bergschule Eisleben e.V."
1993 Einbeziehung in die Berufsbildende Schule des Landkreises
1994 Eröffnung des Schulmuseums
1998 Herausgabe „Geschichte der Bergschule/Ingenieurschule Eisleben 1928 - 1990", Feier zum 200. Jahrestag der Schulgründung.
2004 2006 Umfassende Rekonstruktion des Schulkomplexes

(Letzte Aktualisierung: Januar 2019)


Weitere Informationen

  • Standortbeschreibung:

    Das Gebäude befindet sich in der Geiststraße 2, oberhalb der Halleschen Straße (B80) östlich des Stadtzentrums in Richtung Halle. Die Besichtigung des Schulmuseum ist nur über Anmeldung beim Traditionsverein Bergschule Eisleben e.V. möglich.

  • Geodaten:
    51°31'26.25"N 11°33'14.89"E
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