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WASSERHALTUNG

Wasser, Bergbau und Erzverhüttung sind untrennbar miteinander verbunden. So hilfreich das natürliche Wasser für den Hüttenmann war, so störend bis bedrohlich konnte es unter Umständen für den Bergmann sein. Eine Einführung in die Problematik gibt Kapitel 3 des Buches MANSFELD Die Geschichte des Berg- und Hüttenwesens - Band 3 - Die Sachzeugen. Die Kategorie WASSERHALTUNG vermittelt einen Eindruck davon, welche Rolle das Wasser in der Geschichte des Berg- und Hüttenwesens im Mansfelder Revier gespielt hat und stellt Verbindungen zu anderen Objekten her. In diesem Komplex finden sich wichtige

Stollen J.-Adolph

Stollenbauwerke und deren Mundlöcher,
(Mehr über Mansfelder Stollen können Sie HIER erfahren.)

 

 

 

Talsperre Wippra

und

Sonstiges über die Wasserwirtschaft in unserem Kupferrevier

(Neben  allgemeinen Übersichten, wichtigen Wasserreservoiren und Einrichtungen zur Beherrschung von Zuflüssen wird hier auch über die Geschichte des ehemaligen Salzigen Sees informiert.)

 

 

Pumpwerk

 

 

Wasser und Bergbau - das ist und bleibt eine Problematik mit vielen Facetten. Einige davon beschreibt der Beitrag "Der Zechsteinkarst und sein Einfluss auf den Mansfelder Kupferschieferbergbau".

 

 

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Stand 01/2019

Publiziert in Wasserhaltung

Der Beitrag fasst Informationen zu Entwässerungsstollen des Mansfelder Bergreviers zusammen, die zur Ableitung zusitzender Grubenwässer aufgefahren wurden. Soweit vorhanden wird zu den entsprechenden Objekten verlinkt. Auf historischem und aktuellem Kartenmaterial kann der Verlauf solcher wichtigen untertägigen Bauwerke verfolgt werden. Informationen zu weiterführender Literatur vervollständigen die Ausführungen.

Auf aktuelle Karten (Goolgle Maps, uMap o.ä.) übertragene Stollenverläufe dienen einer ersten Orientierung. Sie erheben keinen Anspruch auf exakte Übereinstimmung mit dem tatsächlichen untertägigen Verlauf und verzichten auf die Wiedergabe von Details. Sie sollten aber beim Aufsuchen der Verläufe in bergbaulichen Risswerken eine gute Orientierungshilfe sein. Dort sind auch andere Grubenbauwerke (Flachen, Querschläge, Lichtlöcher, Schächte u.v.a.m.) zu finden.


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Endpunkt des 15 km langen Stollens ist sein Mundloch an der Straße Gerbstedt / Zabenstedt am Gerbstedter Bach. Entstanden  in der Zeit von 1774 bis 1880  diente er der Entwässerung des Mansfelder Mulde.


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1756 begonnener Stollen dessen Mundloch östlich von Erdeborn am Südufer des ehemaligen Salzigen Sees liegt.


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1698 bei Eisleben begonnener Stollen zur Wasserhaltung. Endet nach 13,6 km bei Klostermansfeld.


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Stollenanlage des mittelalterlichen Kupferschieferbergbaus, die durch bergmännische Erkundungsarbeiten in den 1950er Jahren erweitert wurde. Im Meta-Schacht erfolgte eine Trinkwassergewinnung.


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Das Mundloch des Alteröder Stollens liegt ca. 0,5 km nördlich der Ortschaft Volkstedt. Der vermutlich im 17. Jahrhundert angelegte Stollen diente mehrere Jahrhunderte ausschließlich zur Wassergewinnung aus dem Mittleren Buntsandstein


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