• Tiefbausch. Mansf. Mulde

Die Gewinnung des Kupferschiefers im Mansfeldschen konzentrierte sich auf zwei Abbaugebiete, die Mansfelder Mulde und das Sangerhäuser Revier (die Sangerhäuser Mulde). Beide Gebiete sind geologisch durch den Hornburger Sattel voneinander getrennt.

Hier sind sind die von uns erfassten Tiefbauschächte gemäß ihrer Zugehörigkeit zu einem dieser beiden Abbaureviere eingeordnet.

Kartenbasis:
© OpenStreetMap -
Mitwirkende: SRTM
 

Mansfelder Mulde - Übersicht

 

 

 

 

 

 


ZU DEN OBJEKTEN

Stand 01/2019

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Schachtanlage südöstlich der Ortslage Helbra. Die Schächte erreichten in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts als erste Tiefen unterhalb des Niveaus des Schlüsselstollens. 


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Schachtanlage mit zwei Schächten an der Straße Helbra - Volkstedt. Teufbeginn war 1887. 1958 wurde die Erzförderung eingestellt. Die Halde wird zur Schottergewinnung abgebaut.


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Schachtanlage an der B180 zwischen Klostermansfeld und der Kreuzung zur L159. 1891 bis 1895 geteuft förderte die Grube bis 1927.


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Schachtanlage mit drei Schächten in der Nähe von Leimbach (Ortsteil von Mansfeld). Teufbeginn war 1868; die Schächte dienten der Bewetterung, der Wasserhaltung und der Erzförderung, die 1917 eingestellt worden ist.


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Eine der drei Großschachtanlagen der Mansfelder Mulde, abgeteuft in den Jahren 1900 bis 1906. Erz wurde bis 1969 gefördert. Die Höhe der  Spitzkegelhalde beträgt ca. 104m.


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Der Vitzthumschacht, später in Ernst-Thälmann-Schacht umbenannt, wurde in den Jahren 1906 bis 1909 abgeteuft. Er war eine der drei Großschachtanlagen der Mansfelder Mulde und stellte 1962 seine Produktion ein. Seine Spitzkegelhalde weist eine Höhe von 130 m auf.


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Der Wolfschacht, 1949 in Fortschrittschacht umbenannt, ist eine der drei Großschachtanlagen der Mansfelder Mulde. Er wurde in den Jahren 1906 bis 1909 abgeteuft und war bis 1967 in Betrieb. Seine weithin sichtbare Spitzkegelhalde erreicht eine Höhe von rund 153 m.


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Südöstlich der L 151, an der Bahnlinie Halle-Kassel bei Wimmelburg gelegene Bergwerksanlage, zu der 5 Schächte gehörten. Abteufbeginn war 1865. Der Otto-Schacht V diente als Lichtloch für den Schlüsselstollen.


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Schachtanlage am nordwestlichen Rand von Eisleben, Teufbeginn war 1879. Die Erzförderung ist 1964 eingestellt worden.


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