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1814 geteuftes Lichtloch des Zabenstedter Stollens in Gerbstedt



Ehemalige Schachtanlage bei Gerbstedt, welche von 1852 bis 1867 in Betrieb war.



Bei Gerbstedt gelegenes Lichtloch des Zabenstedter Stollens aus welchem von 1822 bis 1851 Kupferschiefer gefördert wurde.


 


Ehemalige Bergwerksanlage nördlich von Siersleben an der Straße Siersleben - Hettstedt. Abteufbeginn war 1866. Die Erzförderung endete 1913.



Der O-Schacht ist ein Lichtloch des Glückaufer Stollens in der Ortslage Hergisdorf.



Der Neckendorfer Stollen*  mit einer Länge von etwa 2,5 km ist vermutlich im 15. Jahrhundert aufgefahren worden und erstreckt sich von Neckendorf bis zum Mundloch in Helfta.



Ehemalige Bergwerksanlage südlich von Hettstedt direkt an der Straße Siersleben - Hettstedt gelegen. Teufbeginn war 1864. Erz wurde bis 1905 gefördert. Station der Mansfelder Bergwerksbahn.



1726 abgeteuftes Lichtloch des Glückaufer-Stollens westlich von Helbra, 1826 neu geteuft als "Hoffnungsschacht", der 1827 bis 1831 der Erzförderung diente.


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