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1542 begonnener Stollen des Sangerhäuser Reviers mit dem Mundloch auf 182,6 m über NN südlich der Gemeinde Gonna am gleichnamigen Bach. Der Stollen hat eine Gesamtlänge von 13 km.

 



Im Bereich von Harkerode sind an mehreren Stellen Diabase aufgeschlossen. Diese magmatischen Ergussgesteine fanden auch beim Bau der Burg Arnstein Verwendung.


 


Durch einen Straßenanschnitt wurden Gesteine des variszischen Grundgebirges des Harzes freigelegt. Sie werden der Harzgeröder Faltenzone zugeordnet.



Durch einen Straßenanschnitt wurden Gesteine des variszischen Grundgebirges des Harzes freigelegt. Sie werden der Harzgeröder Faltenzone zugeordnet.



Am Hang der Morungsburg ist in den Gesteinen des Harzgrundgebirges ein Barytgang ausgebildet.



Dieses Objekt besteht aus drei Einzelaufschlüssen/ Geotopen, die am Nord- und Südrand des Neckendorfer Grundes liegen. Aufgeschlossen sind die unterschiedlichen Gesteine der Hornburger Schichten, die dem Molassestockwerk des Hornburger Sattels zugeordnet werden.



Dieser ehemaliger Steinbruch liegt direkt an der Straße Schmalzerode-Bornstedt, am nördlichen Ortsausgang von Bornstedt. In dem Steinbruch steht das Untere Quarzitkonglomerat der Hornburger Schichten (Unterperm) an. Diese gehören zum Molasse-Stockwerk, welches im Bereich des Hornburger Sattels in mehreren ehemaligen Steinbrüchen aufgeschlossen ist.



Bei diesem Geotop handelt es sich um zwei ehemalige Steinbrüche im Ackertal, nordwestlich von Bornstedt. Aufgeschlossen ist der Blankenheimer Sandstein der Hornburger Schichten (Unterperm). Dieser Sandstein wird dem Molasse-Stockwerk zugeordnet, das im Hornburger Sattel in mehreren Steinbrüchen aufgeschlossen ist.


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