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Die Hütte entstand 1723 auf dem Gelände der ehemaligen Kupferkammerhütte bei Hettstedt. Bis zur Stillegung im Jahre 1978 wurden hier neben Blei auch Zinksulfat und Vorprodukte zu Gewinnung von Spurenmetallen, wie Rhenium und Germanium, erzeugt.



Das Mundloch bei Friedeburg ist Endpunkt des Schlüsselstollens, mit dessen Auffahrung 1751 begonnen worden ist und der der tiefst mögliche Stollen des Reviers mit niveaugleichem Anschluss an einen Vorfluter ist. Der Schlüsselstollen ist mit einer Länge von 32,3 km einer der längsten bergmännisch hergestellten Stollen in Europa.



Wasserreservoir bei Wippra zur Versorgung der metallurgischen Betriebe mit Brauchwasser, entstanden 1950 bis 1952



Im Zentrum Eislebens gelegenes Gebäude, welches als Museum „Luthers Sterbehaus“ genutzt wird.



1901 begonnener Neubau der Bergschule mit einem Schulmuseum, eingerichtet vom „Traditionsverein der Bergschule Eisleben e.V.“. Bemerkenswert und unter Denkmalsschutz stehend ist die Buntglasmalerei in der 1953 eingerichteten Aula der ältesten Bergschule Deutschlands.



Zentrale Betriebsberufsschule des ehemaligen Mansfeld-Kombinates in Eisleben. Heute Sitz berufsbildender Schulen.



Denkmal von E. Leuschner, ab 1861 Ober- Berg- und Hüttendirektor der Mansfeld’schen Kupferschiefer bauenden Gewerkschaft.



Schachtanlage in der Nähe von Unterrißdorf, 1912 bis 1913 als Kalischacht neben dem Dittrichschacht niedergebracht.


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