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Ehemalige Bergwerksanlage nördlich von Siersleben an der Straße Siersleben - Hettstedt. Abteufbeginn war 1866. Die Erzförderung endete 1913.



Der O-Schacht ist ein Lichtloch des Glückaufer Stollens in der Ortslage Hergisdorf.



Der Neckendorfer Stollen*  mit einer Länge von etwa 2,5 km ist vermutlich im 15. Jahrhundert aufgefahren worden und erstreckt sich von Neckendorf bis zum Mundloch in Helfta.



Ehemalige Bergwerksanlage südlich von Hettstedt direkt an der Straße Siersleben - Hettstedt gelegen. Teufbeginn war 1864. Erz wurde bis 1905 gefördert. Station der Mansfelder Bergwerksbahn.



1726 abgeteuftes Lichtloch des Glückaufer-Stollens westlich von Helbra, 1826 neu geteuft als "Hoffnungsschacht", der 1827 bis 1831 der Erzförderung diente.



Der Glückauf Stollen (auch Glückaufer) ist ein 1730 im Schafbreiter Revier zwischen Wimmelburg und Kreisfeld angesetzter Stollen zur Wasserhaltung. Er erstreckt sich  über 6,5 km vom Alten Schacht (einem Lichtloch es Faulensser Stollens) westlich von Benndorf bis in die Wimmelburger Schlotten beim W-Schacht.



Schacht des Schafbreiter Reviers in Wimmelburg. Angelegt in den Jahren 1812 bis 1814.



In der Zeit von 1790 bis 1801 produzierende Hütte am Lichtloch 64 des Froschmühlenstollens in Wimmelburg. 2021 erfolgte der Abriss der Gebäude.


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