Erdfall im Bereich des Ortes Volkstedt, am 11. Juli 1967 niedergegangen.
Das Karstphänomen „Aufschluss der Spaltenzone im Bereich des Polleber Berges bei Volkstedt“ liegt im nordwestlichen Teil einer ca.15 km langer Zone mit zahlreichen Karstphänomenen, die sich von Höhnstedt im Südosten bis nach Volkstedt im Nordwesten erstreckt.
Dauerschöpfwerk im Bereich des Beckens des ehemaligen Salzigen Sees
Beschrieben werden der Salzige See und seine Beziehungen zum Kupferschieferbergbau der Mansfelder Mulde
Salzhaltige Quellen (Solequellen) in einer weitläufigen Bodensenke mit Salzpflanzen am Westrand des ehemaligen Salzigen Sees zwischen Röblingen und Erdeborn. Diese Solequellen wurden bereits vor ca. 2700 bis 3000 Jahren zur Salzgewinnung genutzt.
Die Solequelle Kloschwitz wurde in einer Kneippanlage gefasst.
Bei diesem Karstphänomen handelt es sich um eine Bachschwinde im Bereich der Gipskarstlandschaft am Südharzrand. Die Bachschwinde im Heinschen Tal zwischen Pölsfeld und Obersdorf ist Teilstück des Karstwanderweges.