• Wasserhaltung

Stolln westlich von Sangerhausen, 1830 begonnen, um neues Abbaufeld zu erschließen. Im Sangerhäuser Revier der tiefste mögliche Stollen mit Anschluß an einen Vorfluter. Das Mundloch liegt am Westrand der Stadt Sangerhausen nördlich der B 80 direkt an der Gonna.


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Das Mundloch des Jacob-Adolph-Stollens liegt unterhalb der Straße, die von Hettstedt nach Sandersleben führt. Der Jacob-Adolph-Stollen ist einer der ältesten Stollen im Mansfelder Revier.


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Das Mundloch des Wiederstedter Stollens liegt in unmittelbarer Nähe des Schlosses Oberwiederstedt. Der Wiederstedter Stollen ist einer der ältesten Stollen im Mansfelder Revier. Er diente neben der Abführung der unter Tage anfallenden Wässer auch als Ansatzpunkt für den Abbau des Kupferschieferflözes.


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Das Mundloch bei Friedeburg ist Endpunkt des Schlüsselstollens, mit dessen Auffahrung 1751 begonnen worden ist und der der tiefst mögliche Stollen des Reviers mit niveaugleichem Anschluss an einen Vorfluter ist. Der Schlüsselstollen ist mit einer Länge von 32,3 km einer der längsten bergmännisch hergestellten Stollen in Europa.


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Der Neckendorfer Stollen*  mit einer Länge von etwa 2,5 km ist vermutlich im 15. Jahrhundert aufgefahren worden und erstreckt sich von Neckendorf bis zum Mundloch in Helfta.


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Der Glückauf Stollen (auch Glückaufer) ist ein 1730 im Schafbreiter Revier zwischen Wimmelburg und Kreisfeld angesetzter Stollen zur Wasserhaltung. Er erstreckt sich  über 6,5 km vom Alten Schacht (einem Lichtloch es Faulensser Stollens) westlich von Benndorf bis in die Wimmelburger Schlotten beim W-Schacht.


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1542 begonnener Stollen des Sangerhäuser Reviers mit dem Mundloch auf 182,6 m über NN südlich der Gemeinde Gonna am gleichnamigen Bach. Der Stollen hat eine Gesamtlänge von 13 km.

 


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