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Im Stockbachtal, in unmittelbarer Nähe der neuen Straßenbrücke der B 180n sind in mehreren Aufschlüssen verschiedene Gesteine des Molasse-/Übergangsstockwerkes aufgeschlossen. Bemerkenswert ist das Auftreten einer Melaphyrbrekzie.


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Durch den Bau des Schlosses Mansfeld mit seinen umfangreichen Wehranlagen entstanden im Schlossgelände sowie auf dem Schlossberg einige interessante geologische Aufschlüsse. Es sind Gesteine des Übergangsstockwerks (Sandsteine und Konglomerate des Rotliegenden) und des Tafeldeckgebirgsstockwerks (Zechsteinkalk, Auslaugungsreste des Hauptanhydrits) zu sehen.


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Ehemaliger Mühlensteinbruch am westlichen Ortsausgang von Siebigerode, direkt an der Straße nach Blumerode. In dem Steinbruch ist der Siebigeröder Sandstein aufgeschlossen, der sich im Oberkarbon (Stefan) gebildet hat. Es handelt sich dabei um eine Bildung im Molasse-Stockwerk am Ost-Harzrand.


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Bei diesem Geotop handelt es sich um zwei ehemalige Steinbrüche am Konberg bei Rothenschirmbach. In ihnen sind Sandsteine und Blättertone der Hornburger Schichten aufgeschlossen, die sich im Unterperm gebildet haben. Es handelt sich dabei um eine Bildung des Molasse-Stockwerkes im Bereich des Hornburger Sattels.


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Ehemaliger Steinbruch Rechenberg, ca. 1km nördlich der Ortschaft Friedeburgerhütte; aufgeschlossene Gesteine sind Weißliegendes, Reste des Kupferschieferflözes, Zechsteinkalk, Auslaugungsrückstände (Aschen) des Zechsteinsalinars, Mutterboden; Deckgebirgsstockwerk; Mansfelder Mulde


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Schluchtartige Erosionsrinne am Nordhang des Ölgrundes, ca. 0,5 km nordwestlich des Ölgrundteiches; aufgeschlossen sind Gesteine des Permokarbons, Reste des Kupferschieferflözes, Zechsteinkalk, Auslaugungsrückstände des Zechsteinsalinars sowie eiszeitliche Bildungen; Harzscholle


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Der Hanganschnitt des Weges am Südhang des Schlossberges Mansfeld stellt einen beeindruckenden geologischen Aufschluss dar. Man durchläuft auf diesem Weg den Sandsteinschiefer (Eislebener Schichten), der dem Molasse-Stockwerk zugeordnet wird. Weiterhin stehen das Weißliegende, Reste des abgebauten Kupferschieferflözes, Zechsteinkalk und Auslaugungsrückstände (Aschen) des Zechsteinsalinars an. Diese gehören zum Deckgebirgsstockwerk der Mansfelder Mulde.


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In diesem Geotop ist der Zechsteinkalk mit den Zonen Bankkalk und Fäule aufgeschlossen. Der Zechsteinkalk gehört zum Tafeldeckgebirge der Mansfelder Mulde. Sehenswert sind weiterhin die in diesem Geotop integrierten Objekte des Mansfelder Kupferschieferbergbaus.


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In diesem Geotop sind die Reste des fast vollständig abgebauten Kupferschieferflözes sowie seine unmittelbaren liegenden (Sandstein) und hangenden (Zechsteinkalk) Gesteine aufgeschlossen. Sie gehören zum Übergangs- und Tafeldeckgebirge der Mansfelder Mulde.


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Der ehemalige Steinbruch im Sangerhäuser Revier stellt einen beeindruckenden geologischen Aufschluss dar. An den Bruchwänden ist die Gesteinsfolge vom Oberkarbon bis zum Zechstein aufgeschlossen. In diesem Geotop ist der Übergang vom Übergangs-/Molassestockwerk zum Tafeldeckgebirgsstockwerk sehr gut zu beobachten.


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