• Aufschlüsse und Anschnitte

Der Hanganschnitt des Weges am Südhang des Schlossberges Mansfeld stellt einen beeindruckenden geologischen Aufschluss dar. Man durchläuft auf diesem Weg den Sandsteinschiefer (Eislebener Schichten), der dem Molasse-Stockwerk zugeordnet wird. Weiterhin stehen das Weißliegende, Reste des abgebauten Kupferschieferflözes, Zechsteinkalk und Auslaugungsrückstände (Aschen) des Zechsteinsalinars an. Diese gehören zum Deckgebirgsstockwerk der Mansfelder Mulde.


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In diesem Geotop ist der Zechsteinkalk mit den Zonen Bankkalk und Fäule aufgeschlossen. Der Zechsteinkalk gehört zum Tafeldeckgebirge der Mansfelder Mulde. Sehenswert sind weiterhin die in diesem Geotop integrierten Objekte des Mansfelder Kupferschieferbergbaus.


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In diesem Geotop sind die Reste des fast vollständig abgebauten Kupferschieferflözes sowie seine unmittelbaren liegenden (Sandstein) und hangenden (Zechsteinkalk) Gesteine aufgeschlossen. Sie gehören zum Übergangs- und Tafeldeckgebirge der Mansfelder Mulde.


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Der Hanganschnitt befindet sich in der Ortslage Gerbstedt; Berger Straße 2. Aufgeschlossen ist der Stinkschiefer sowie Auslaugungsrückstände (sog. Aschen, Rauchwacken) des Zechsteinsalinars. Das Geotop liegt am Nordrand der Mansfelder Mulde in unmittelbarer Nähe zur Halle - Hettstedter Gebirgsbrücke und zum Ausgehenden des Kupferschieferflözes.


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Der Straßenanschnitt (L 151) an der Steinmühle befindet sich ca 1,5 km nördlich von Polleben im Tal der Schlenze. Aufgeschlossen sind hier die Gesteine des Mittleren Buntsandsteins. Es handelt sich um ein Geotop, in dem das Deckgebirgsstockwerk der Mansfelder Mulde aufgeschlossen ist.


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Der Hanganschnitt befindet sich im südöstlichen Teil von Augsdorf, im Tal des Augsdorfer Baches. Aufgeschlossen ist der steilgestellte Untere Muschelkalk. Die Steilstellung ist salztektonisch bedingt.


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Nordrand des ehemaligen Salzigen Sees mit seinen Uferterrassen. Aufgeschlossen sind Festgesteine des Buntsandsteins sowie Lockergesteine des Hüllstockwerkes. Zu zu sehen sind weiterhin Störungszonen.


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Bei diesem Geotop handelt es sich um eine Schlucht am Nordhang des Süßen Sees. Aufgeschlossen sind Feststeine des Buntsandsteins sowie Lockergesteine des Hüllstockwerkes. Zu sehen sind weiterhin durch Subrosion entstandene großflächige Senkungsstrukturen innerhalb der Spaltenzone Höhnstedt-Volkstedt sowie Erosionsformen von Fest- und Lockergesteinen.


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Dieses Geotop befindet sich Nordhang der Eislebener Aue. Aufgeschlossen sind Festgesteine des Buntsandsteins sowie Lockergesteine des Hüllstockwerks. Weiterhin sind Erosionsformen der Fest- und Lockengesteine zu sehen.


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Diese ehemalige Kiesgrube liegt ca. 400 m südlich der ausgebauten Verbindungsstraße zwischen Hedersleben und Dederstedt. Im Abraumhang stehen neben Sanden und Löß auch eemzeitliche Bodenbildungen an. Dieses Geotop wird dem Hüllstockwerk der Mansfelder Mulde zugeordnet.


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