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Auf Initiative und maßgeblich durch die Arbeit der Mitglieder des Helbrarer Heimatverein e.V. sind im Ort Erinnerungsstätten des Bergbaus und der Arbeit der Hütte im Ort entstanden. Besonders bemerkenswert sind ein Bergbaulehrpfad und das Lapidarium (Gesteinsgarten), in dem typische Gesteine aus dem Umfeld der Kupferlagerstätten anschaulich präsentiert werden.



Im Jahr 2010 eingeweihtes Denkmal, welches an die Inbetriebnahme der Krughütte im Jahr 1870 erinnern und die Leistungen der Mansfelder Hüttenleute würdigen soll.



Bei den Bauarbeiten zur Hettstedter Umgehungsstraße entdecktes Kupferschieferflöz.



Schacht zur Erkundung des Kupferschieferflözes im nördlichen Sangerhäuser Lagerstättenrevier 



Bei Wolferode gelegene Schachtanlage, welche von 1795 bis 1806 in Betrieb war. Ihr Namensgeber war der Berghauptmann Heinrich Ulrich Erasmus von Hardenberg - Vater von NOVALIS.



Landwirtschaftliches Gut in Benndorf, das als Museumshof gestaltet ist. 1682 erstmals erwähnt.



1880 entstanden, war die Bergwerksbahn das wichtigste Transportmittel zwischen den Betrieben in der Mansfelder Mulde. Die Bahnwerkstatt (MaLoWa) hat sich auf die Instandsetzung historischer Lokomotiven spezialisiert und bedient heute Kunden in ganz Europa. Die teilweise erhaltenen gebliebene Strecke der Bergwerksbahn wird als Museumsbahn betrieben. Sie ist die älteste Schmalspurbahn Deutschlands.



Die Kirche aus dem 12. Jahrhundert in Klostermansfeld gehört zu den bedeutendsten romanischen Baudenkmalen, die im  Mansfelder Land, die im erhalten sind. Sie ist in die „Straße der Romanik“ des Landes Sachsen-Anhalt eingebunden.


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