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Tour 5 OS Karte.jpg
Kartenbasis: © OpenStreetMap

Die Tour ist von Martin Spilker vom Verein Mansfelder Berg- und Hüttenleute e.V. zusammengestellt. Entlang des Weges sind Relikte des Kupferbergbaus und geologisch interessante Formationen zu finden. Vermittelt wird Wissenswertes zur Geologie und zum Bergbau in der Region.

Der Beitrag ist als Anregung für eigene Planungen gedacht, wobei man sich das eine oder andere Objekt oder interessante Wegpunkte "herauszupicken" und - mit oder ohne unsere Wegvorschläge - aufsuchen kann. Nutzen Sie dazu die INTERAKTIVE KARTE!

 

 



Tour 8 OS Karte.jpg
Kartenbasis: © OpenStreetMap

Die Tour ist von Martin Spilker vom Verein Mansfelder Berg- und Hüttenleute e.V. zusammengestellt. Entlang des Weges sind Relikte des Kupferbergbaus und geologisch interessante Formationen zu finden. Vermittelt wird Wissenswertes zur Geologie und zum Bergbau in der Region. Die Stationen sind Bestandteil des Bergbaulehrpfades.

Der Beitrag ist als Anregung für eigene Planungen gedacht, wobei man sich das eine oder andere Objekt oder interessante Wegpunkte "herauszupicken" und - mit oder ohne unsere Wegvorschläge - aufsuchen kann. Nutzen Sie dazu die INTERAKTIVE KARTE!



Tour 8 OS Karte.jpg
Kartenbasis: © OpenStreetMap

Die Tour verläuft überwiegend auf dem Bergbaulehrpfad. Das Informationsmaterial ist von Martin Spilker vom Verein Mansfelder Berg- und Hüttenleute e.V. zusammengestellt. Entlang des Weges sind Relikte des Kupferbergbaus und geologisch interessante Formationen zu finden. Vermittelt wird Wissenswertes zur Geologie und zum Bergbau in der Region.

Der Beitrag ist als Anregung für eigene Planungen gedacht, wobei man sich das eine oder andere Objekt oder interessante Wegpunkte "herauszupicken" und - mit oder ohne unsere Wegvorschläge - aufsuchen kann. Nutzen Sie dazu die INTERAKTIVE KARTE!



Tour 8 OS Karte.jpg
Kartenbasis: © OpenStreetMap

Das Informationsmaterial für die Wanderung nahe am Ausgehenden des Kupferschiefers im Altbergbau östlich und nördlich der Ortschaft ist von Martin Spilker vom Verein Mansfelder Berg- und Hüttenleute e.V. zusammengestellt. Entlang des Weges sind Relikte des Kupferbergbaus zu finden. Vermittelt wird Wissenswertes zur Geologie, zum Bergbau in der Region und zur Ortsgeschichte.

Der Beitrag ist als Anregung für eigene Planungen gedacht, wobei man sich das eine oder andere Objekt oder interessante Wegpunkte "herauszupicken" und - mit oder ohne unsere Wegvorschläge - aufsuchen kann. Nutzen Sie dazu die INTERAKTIVE KARTE!



Risskarten weiterer Vorkommen und Grubenbetriebe (ohne Textbeiträge auf den Kupferspuren)


Links zu Karten mit Informationen zu Vorkommen und Grubenbetriebe, zu denen es keine eigenständigen "Objekte" auf unserer Seite gibt. (Basis der Karten: Geologische Spezialkarte von Preussen und den Thüringischen Staaten" von 1876 - Lizenz: CC Public Domain Mark 1.0)    

Vorkommen zwischen Erdeborn und Alberstedt (Laura und Wilhelmine)

Vorkommen bei Sandersleben (Friedrich-Wilhelm-Grube am Todhügel)

Vorkommen bei Schwittersdorf (Gute Hoffnung und Augusta)

Vorkommen bei Schochwitz (Amalie, Caroline, Bismarck)

Vorkommen bei Querfurt (Minna, Amalie, Theresia)


Einige der aus den Erläuterungen zu diesen Karten aufgenommenen Schichtenprofile enthalten den Begriff "Mittel". Im Deutschen Bergwörterbuch von Heinrich Veith aus dem Jahr 1870 wird „Mittel“ wie folgt beschrieben:
„Jeder Theil einer Ausfüllungsmasse einer Lagerstätte, welcher sich von der ihn einschließenden Masse durch seine Beschaffenheit, insbesondere durch seinen Gehalt wesentlich unterscheidet“.
Zur Erläuterung: Wenn z. B. zwischen zwei Kohlenflözen eine Tonschicht liegt, dann ist der Ton ein Mittel. Der Begriff Mittel, in diesem Zusammenhang verwendet, ist etwas aus dem heutigen Sprachgebrauch gekommen.



Übersichtskarte - Klick auf den entsprechenden Bereich öffnet eine zugehörige Risskarte - auch solche, zu denen erläuternde Objekte hinterlegt sind.

 

03/2022


An den Schlüssel-Stollen angebundener Schacht mit bis heute erhaltenem Fördergerüst am südlichen Ortsrand von Helbra der bis 1860 Erz förderte und dann der Wasserhaltung diente. Der 2011 gegründete Förderverein Schmidschacht Helbra e.V. kümmert sich heute um die Sanierung und Pflege der Überreste des Grubenbetriebes und hat dort auch einen Schachtofen der ehemaligen August-Bebel-Hütte wieder aufgebaut.


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