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TABELLEN zu [213] Der Braunkohlenbergbau im Raum Helbra - Zusammenstellung von Aktenbeständen in Archiven


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Die Exkursion ist von Dr. Stefan König zusammengestellt und führt vom Westen, vom Ausgehenden des Kupferschieferflözes, nach Osten, ins Innere der Mansfelder Mulde. Die erste Station ist ein gut ausgeschilderter Natur- und Geopfad, auf dem unter anderem ein geologischer Aufschluss am Ausgehenden des Kupferschieferflözes zu finden ist. Dieser Rundweg führt ebenso zu Pingen und Kleinsthalden, den ersten Relikten des Kupferschieferbergbaus. Weitere Stationen der Exkursion sind eine Flachhalde mit Aussichtspunkt auf dem Haldenplateau, eine Halde mit "Branntschiefern" und die Spitzkegelhalden der Großschachtanlagen.

Die Tour ist in verkürzter Form auf der Outdooractive-Plattform eingestellt. Dort kann man auch selbst konfigurierte Beschreibungen zusammenstellen und als als pdf-Datei herunterladen.



1880 entstanden, war die Bergwerksbahn das wichtigste Transportmittel zwischen den Betrieben in der Mansfelder Mulde. Die teilweise erhalten gebliebene  Strecke  der Bergwerksbahn wird vom MBB e.V. als Museumsbahn betrieben. Sie ist die älteste Schmalspurbahn Deutschlands. In der Tourbeschreibung wird zwischen den eigentlichen Haltepunkten der Bahn und mit dem Mansfelder Berg- und Hüttenwesen verbundenen Objekten links und rechts der Bahnstrecke unterschieden. Die Fahrt führt vom Bahnhof in Benndorf / Klostermansfeld zur Endstation Kupferkammerhütte in Hettstedt; natürlich ist auch eine Fahrt in umgekehrter Richtung möglich. Ein Besuch der Internetpräsentation des Betreibers der Museumsbahn, dem Verein Mansfelder Bergwerksbahn e. V. , vermittelt interessante Einblicke in die Vereinsarbeit, die Bahntechnik sowie das Leistungsangebot für Touristen und Eisenbahnfans. Selbstverständlich finden Sie dort auch den aktuellen Fahrplan!


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