Der sogenannte Bergstreittag ist eine jahrhundertealte schöne Tradition und wird am 22. Juli dem kirchlichen Gedenktag und ehemaligen Feiertag Maria Magdalena in Schneeberg begangen.
Die Legende des Bergstreittages geht auf den Chronisten Christian Melzer als einzige bekannte Quelle zurück. In seinem 1684 erschienenen Buch Bergkläufftige Beschreibung Der Churfürstl. Sächß. freyen und im Meißnischen Ober-Ertz-Geburge löbl. Bergk-Stadt Schneebergk beschreibt er den Tag als Streiktag der Bergleute. Im Jahr 1496 sollen die Gewerken angekündigt haben, den Wochenlohn der Heuer von 10 auf 9 Groschen in der Woche zu senken. Allerdings zitiert Melzer nur eine unbekannte Quelle und schreibt selbst, „So bleibt es wohl nur eine Sage“. (Quelle: Wikipedia)
Die Legende des Bergstreittages geht auf den Chronisten Christian Melzer als einzige bekannte Quelle zurück. In seinem 1684 erschienenen Buch Bergkläufftige Beschreibung Der Churfürstl. Sächß. freyen und im Meißnischen Ober-Ertz-Geburge löbl. Bergk-Stadt Schneebergk beschreibt er den Tag als Streiktag der Bergleute. Im Jahr 1496 sollen die Gewerken angekündigt haben, den Wochenlohn der Heuer von 10 auf 9 Groschen in der Woche zu senken. Allerdings zitiert Melzer nur eine unbekannte Quelle und schreibt selbst, „So bleibt es wohl nur eine Sage“. (Quelle: Wikipedia)
Unsere Teilnahme an der Veranstaltung am 22. Juli 2024 haben wir mit einem Abstecher zum Pferdegöpel in Johanngeorgenstadt verbunden, Der Pferdegöbel ist ein Denkmal der erzgebirgischen Bergbaugeschichte.
Erzgebirgische Bergmärsche zum Abschluss der Feier