[213] Der Braunkohlenbergbau im Raum Helbra

Informationsquellen

  • MansfeldBand III
  • FNP der Verbandsgemeine Mansfelder Grund - Helbra (2017)
  • Bestand Mansfeld-Museum im Humboldt-Schloss
  • Arbeiten von G. Jankowski zum Thema
  • Risswerke der Bergschadenanalyse (auf den Kupferspuren)
  • "Mein Mansfeld" Heimatbuch für das Mansfelder Land (K. Nothing; 1936)
  • LAGB Sachsen-Anhalt

Im Zuge der Zusammenstellung von Informationen zu diesem Objekt sind eine Reihe weiterer Nachweisstellen und Archivquellen gefunden worden, auf die nachstehend hingewiesen wird. Genannt werden auch solche Stellen, die nicht für diesen Beitrag ausgewertet wurden. Ihre Auflistung geht weit über den sonst bei uns "üblichen" Umfang hinaus, kann aber ggf. bei weitergehenden Recherchen zu diesem interessanten Kapitel der Helbraer Geschichte hilfreich sein.

Die Zusammenstellung ist über diesen Link erreichbar: TABELLE 1 und TABELLE 2 mit den Aktenbeständen

  • Tabelle 1 mit Inhalten betreffend Braune Caroline und
  • Tabelle 2 mit Inhalten betreffend Grube Anna

Weitere Informationen

  • Standortbeschreibung:

    Im Bereich der Südmulde, am westlichen Ortsausgang Richtung Ziegelrode / Ahlsdorf gelegen, lässt nichts darauf schließen, dass hier vor über 150 Jahren Braunkohle im Tiefbau gewonnen worden ist. Lediglich im Pfarrholz weisen noch einige Geländeformationen auf das Bruchfeld des ehemaligen Tiefbaus hin.

    Das wassergefüllte Restloch der Nordmulde, "Bad Anna", ist heute ein beliebtes Naherholungszentrum. Der Förderverein Naherholungsgebiet "Bad Anna" e.V. bietet  an diesem idyllischen Ort eine ganze Palette von Freizeitangeboten. Die Webseite des Vereins hält darüberhinaus interessante Details aus der Geschichte bereit, die über das hier bei uns zu lesende hinausgehen.

    Bad Anna

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