Das Ende des Helbraer Braunkohlenbergbaus
Durch den Bau und die Inbetriebnahme der Eisenbahnstrecke von Erfurt nach Magdeburg kam der Braunkohlenbergbau in den Helbraer Gruben vermutlich in den Jahren nach 1872 zum Erliegen, da preisgünstigere Braunkohle aus den mitteldeutschen Revieren bezogen werden konnte. Die Restlöcher im Nordfeld füllten sich schnell mit Wasser. Heute weist nur eine Abraumhalde, die als Insel aus der Wasserfläche herausragt, auf den Braunkohlenabbau hin.