Zeittafel
[105] | Zeitpunkt bzw. von | bis | Ereignis |
11.1912 | Beginn der Abteufarbeiten, Endteufe von 383 m im Herbst 1913 erreicht | ||
09.09.1913 | Kalilager bei 304 m Teufe angetroffen, am 10. September 1913 wurde die Kaliförderquote angemeldet | ||
22.12.1920 | Bergpolizeiliche Abnahme des Wachlerschachtes | ||
01.07.1925 | Stilllegung von Paulshall, Dittrichshall und der Chlorkaliumfabrik in Eisleben, Verpachtung der Mansfeldschen Kaliwerke an die Kali-Vereinigung GmbH in Magdeburg für 30 Jahre; Entschädigungssumme 12 Mio Reichsmark. | ||
01.07.1926 | Beendigung des Ausbaus des Wachlerschachtes | ||
1926 | Liquidierung der Mansfeld-Kali-AG | ||
1933 | Überführung der gesamten Kalianlagen und den damit verbundenen Beteiligungen auf die Gewerkschaft „Consolidiertes Stollbergsches Kupferschieferbergwerk“, einer Tochtergesellschaft der Mansfeld-AG, die 1934 in „Gewerkschaft Mansfeldsche Kaliwerke“ umbenannt wurde. Die Instandhaltungskosten für diese stillgelegten Schächte werden von der Mansfeld-AG getragen. | ||
09.01.1958 | Seilriss des Schachtkübels im Wachlerschacht, zwei Schachthauer verunglücken tödlich. | ||
07.1967 | Vorbereitung der Verwahrungsarbeiten des Wachlerschachtes | ||
15.071968 | 31.07.1968 | Verfüllung der Schachtröhre mit anschließender Demontage des Fördergerüstes |
(Letzte Aktualisierung: Januar 2019)