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Tour 05 - Im Sangerhäuser Bergrevier

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Station 05: Schutzhütte auf dem Wildrosenpfad

Wetterschutzhütte (Foto P. Sauerzapfe).JPG
Wetterschutzhütte (Foto P. Sauerzapfe)
Schautafel Wildrosenpfad (Foto P. Sauerzapfe).JPG
Schautafel zum Wildrosenpfad (Foto P. Sauerzapfe)

Auf dem Wildrosenpfad begegnen wir zahlreichen Exemplaren wilder Rosen, die allgemein bekannt sind als Hagebutten. Es handelt sich generell um „Wildwuchs“, also keine Anpflanzung. Auf der Anhöhe steht am Rand des Weges neben einer Wetterschutzhütte eine Schautafel, die über den Wildrosenpfad und die am Wegrand zu findenden Rosenarten informiert.

Beim Blick nach Süden sehen wir die den Stadtkern von Sangerhausen. Ins Auge fallen auch die Spitzkegelhalden weiterer Großschachtanlagen des Reviers:

Bilck über das Helmstal (Foto P. .JPG
Blick über das Helmstal auf die Hohe Linde
(Foto P. Sauerzapfe)


Schacht Sangerhausen, später Thomas-Münzer-Schacht:
Teufe 656 m, Förderorte 5., 6., 7. Sohle, Produktion 1951 bis 1990, Halde 145 hoch - 14,5 Mio. t

Schacht Niederröblingen, später Bernard-Koenen-Schacht:
Teufe 692 m, Förderort 8. Sohle, in Produktion 1958 bis 1990, Halde 120 m hoch - 11,9 Mio. t.

Schacht Nienstedt, später Bernard-Koenen-Schacht 2:
Teufe 890 m, Förderorte 8., 10. Sohle, in Produktion 1965 bis 1990, Halde 105 m hoch - 3 Mio. t. (geteuft als Wetter- Flucht- und Förderschacht für den als Hauptschacht fungierenden Schacht 1 in Niederröblingen.)


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