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Objektbeschreibung
Die Abteufarbeiten zum Hoffnungschacht bei Helbra (wenn auch gleichnamig nicht identisch mit Objekt [038]) begannen im März 1826.
Der Schacht wurde neu geteuft, da der bei einer alten Halde gelegene ehemalige Schacht (das Lichtloch „Hoffnung“ des Glückaufer-Stollens) nicht gefunden wurde. Im August des gleichen Jahres erreichte man das Niveau des Glückaufer-Stollens. Ein Querschlag verbindet diesen Schacht, der von 1827 bis 1831 förderte, mit dem Glückaufer-Stollen. Mit dem Schacht wurden aus der Zeit bis zum 30jährigen Krieg stehen gebliebene Pfeiler abgebaut.