[131] Hoffnung-Schacht bei Helbra

Objektbeschreibung


Der Hoffnung-Schacht auf einer Tageriss-Karte  - Ausschnitt aus "Bergschadenkundlichen Analyse" des VEB Mansfeld Kombinat Eisleben
(Abschlussdokumentation Mansfelder Mulde, Dez. 1982)

 

Die Abteufarbeiten zum Hoffnungschacht bei Helbra (wenn auch gleichnamig nicht identisch mit Objekt [038]) begannen im März 1826.

Der Schacht wurde neu geteuft, da der bei einer alten Halde gelegene ehemalige Schacht  (das Lichtloch „Hoffnung“ des Glückaufer-Stollens) nicht gefunden wurde. Im August des gleichen Jahres erreichte man das Niveau des Glückaufer-Stollens. Ein Querschlag verbindet diesen Schacht, der von 1827 bis 1831 förderte, mit dem Glückaufer-Stollen. Mit dem Schacht wurden aus der Zeit bis zum 30jährigen Krieg stehen gebliebene Pfeiler abgebaut.


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