Hier zu finden sind interessante Artikel zu Objekten, Personen und Ereignissen aus der Geschichte des Mansfelder Berg- und Hüttenwesens. Die Beiträge sind überwiegend unseren Vereinsmitteilungen entnommen, deren Archiv zum Stöbern nach weiteren lesenswerten Dingen einlädt:

 


 

Der katastrophale Wassereinbruch von 1958 auf dem Otto-Brosowski-Schacht


Der katastrophale Wassereinbruch von 1958 auf dem Otto-Brosowski-Schacht.
Zur Erinnerung an die außerordentlichen Leistungen der Grubenwehren des Mansfeld-Kombinates u. vieler Bergleute des O.-Brosowski-Schachtes u. des E.-Thälmann-Schachtes. (Übernommen von der Vereinsseite)


Der Beitrag von Martin Latk aus dem Jahr 2013 ist als pdf-Dokument eingestellt. Er  behandelt das Geschehen und die Hintergründe dieses Ereignisses ausführlich und ist mit vielen Bildern und Grafiken versehen.

Drucken E-Mail

Spremberg - eine nicht erschlossene Kupfererzlagerstätte


Spremberg - eine nicht erschlossene Kupfererzlagerstätte
von Dr. Hans-Joachim Langelüttich & Dipl. Ing. Horst Näther - 1997 (Übernommen von der VereinsseiteDie Lagerstätte im Raum Spremberg wurde in den 50er und 60 Jahren des 20 Jahrhunderts erkundet.  Dem folgten Vorbereitungen zu ihrer Erschließung. 1975 etablierte man eine Aufbauleitung Kupfererzschachtanlage Spremberg. Durch umfassende Untersuchungen konnte die rechnerische Nutzungsmöglichkeit der Kupfererzlagerstätte nachgewiesen werden. Auf Grund der dabei festgestellten Kondition dürfte sie jedoch erst bei Wegfall der Verfügbarkeit vergleichbarer Lagerstätten in Billiglohnländern wieder ins Blickfeld wirtschaftlicher Interessen kommen; die Aktivitäten sind 1980 eingestellt worden.


Drucken E-Mail

Grubenbrand in der Schachtanlage "Bernard Koenen" in Niederr


Zum Grubenbrand in der Schachtanlage "Bernard Koenen"
in Niederröblingen im Januar 1987

von Martin Spilker - 2007 (Übernommen von der Vereinsseite) In der Nachtschicht vom 18. zum 19. Januar 1987 brach in der Schachtanlage,"Bernard Koenen" in Niederröblingen im Flügel 53 in der 11. Sohle ein Grubenbrand mit so verheerenden Folgen aus, dass er zu den schwersten Katastrophen in der 800jährigen Geschichte des Kupferschieferbergbaus gerechnet werden muss. Drei Bergleute fanden den Tod.


Drucken E-Mail