Das Kupferschiefervorkommen von Spremberg

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Aktuelle Entwicklungen des Rohstoffmarktes haben das Interesse am Kupferschiefervorkommen von Spremberg in der Lausitz aufleben lassen. Der Verein der Mansfelder Berg- und Hüttenleute e.V. hat das zum Anlass genommen, seine Mitglieder über die seitens geologischer Institutionen der DDR und des Mansfeld-Kombinates bis 1980 durchgeführten geologischen Erkundungen und Vorbereitungen zur Erschließung und zum Abbau des Kupferschiefervorkommens Spremberg etwas detaillierter zu informieren.


Aus den Mitteilungen des Vereins - Autoren: Dr. G. Knitzschke und Prof. Dr. Rainer Vulpius (Mitteilung Nr. 87 - 3/2007)Das Kupferschiefervorkommen von Spremberg (Struktur Mulkwitz) von Dr. Gerhard Knitzschke & Prof. Dr. Rainer Vulpius  ist die gekürzte Fassung einer Veröffentlichung von G. KNITZSCHKE & R. VULPIUS in „Natur und Landschaft“ in der Niederlausitz / 2002.

1. Vorbemerkung

Entsprechend den neuesten Informationen zur Bedeutung des Kupferschiefervorkommens von Spremberg für eine eventuelle spätere Nutzung vom 27.01.2007 in der Mitteldeutschen Zeitung unter „Kupferpioniere in der Lausitz“ und in der Bildzeitung unter „Und die Lausitz ist im Kupferrausch“ bekundet „Anglo American“, einer der größten Kupferkonzerne der Welt, Interesse an diesem Vorkommen und die Firma „Lausitzer Grauwacke“ hat bei den zuständigen Behörden eine Erkundungskonzession beantragt.

Die seitens geologischer Institutionen der DDR und des Mansfeld-Kombinates bis 1980 durchgeführten geologischen Erkundungen und Vorbereitungen zur Erschließung und zum Abbau des Kupferschiefervorkommens Spremberg sollen Veranlassung sein, dieses Vorhaben unseren Vereinsmitgliedern etwas detaillierter zu erläutern.

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