[133] X-Schacht später „Zuversicht“

 

Zahlen und Fakten

Profil des Zuversicht-Schachtes

        Schlackenhalde
bis 10,46 m   Dammerde, Leimen (10,46 m) Quartär
  bis 25,11 m   Grober Kieselsand mit sehr festen Knoten von verhärteter Breccie, bei 25,11 m Wasser, 12 t/8 Std. (14,65 m) Zechstein
  bis 39,76 m   Blauer Letten mit Mergel und Gipskörner, ohne Wasser (14,65 m)
  bis 43,94 m   Stinkstein (4,18 m) Stinkschiefer
  bis 52,31 m   Rolliges Gebirge mit verschiedenen Gesteinen, bei 48,13 m 0,26 m dicker Baumstamm (10 Zoll), Schlottenbruch (8,37 m)
  bis 64,89 m   Gipsblöcke (12,58 m) Werraanhydrit
  bis 85,79 m   Große Gipsblöcke (20,90 m)
  bis 94,68 m   Schlammartiges Aschegebirge, aber noch nicht die Schlottensohle, Rauchwacke (8,89 m) Zechsteinkalk
  bis 98,35 m   Zechstein, mit 80 t/Schicht Wasser (3,67 m)

Quelle: Forschungsberichte des Landesmuseums für Vorgeschichte Halle - Mansfelder Schächte und Stollen II-1 Revier VIII „Schafbreite“ (Seite 31)

(Letzte Aktualisierung: Januar 2019)


Weitere Informationen

  • Standortbeschreibung:

    Die Halde und das Hinweisschild befinden sich in Wimmelburg direkt an der Straße Oberdorf.

  • Geodaten:
    51.524136N 11.499989E
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